Maria, Heil der Kranken (Pfarre)

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1910
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Maria, Heil der Kranken
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  364536
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Katholische Kirchen, Katholiken, Erzdiözese Wien, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 13, Lainz (Pfarre), St. Hemma (Pfarre), St. Hubertus und St. Christophorus (Pfarre)
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Letzte Änderung am 3.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 13., Versorgungsheimstraße 72

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48° 10' 23.87" N, 16° 16' 38.46" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre Maria, Heil der Kranken (13., Versorgungsheimstraße 72) gehört zur Subeinheit im Entwicklungsraum Hietzing Süd im Stadtdekanat 13, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Maria, Heil der Kranken

Pfarrsprengel

Die Pfarre wird vom Orden der Kamillianer betreut. Der Orden wurde zur seelsorglichen Betreuung des Versorgungsheimes Lainz nach Wien gerufen.

Das Ordenshaus der Kamillianer ist eine in einem Garten frei stehende, zweigeschoßige Villa mit einem rechteckigen Grundriss im secessionistischen Stil. Das Gebäude hat allseitig einen starken mittigen geschweiften Giebel und dachmittig eine Tambourkuppel mit umlaufendem Fensterkranz, mit Fenstern in oktogonaler Randung. Das Ordenshaus ist das Gründungskloster der österreichischen Provinz des Ordens und wurde von 1909 bis 1910 nach den Plänen des Architekten Josef Bertha errichtet.

Die Kirche ist ein in die Villa integrierter, kleiner fünfjochiger Rechtecksaal mit Kreuzrippengewölbe über Gurten auf Pilastern mit secessionistischen Lorbeerkapitellen.

Zum Pfarrgebiet gehören die Kapelle Krankenhaus Hietzing (Heiligste Dreifaltigkeit) und die Kirche Hl. Karl Borromäus (derzeit geschlossen [Stand 2022]).

Weblinks