Altmannsdorf (Pfarre)

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Grenzen (blau) der Pfarre Altmannsdorf im Jahr 1891
Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Konfessionelle Verwaltungseinheit
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1783
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Benannt nach Heiliger Oswald
Prominente Personen
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  49849
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Pfarren, Erzdiözese Wien, Erzdiözese, Erzbistum, Katholische Kirchen, Katholiken, Vikariate, Vikariat Wien Stadt, Dekanat, Stadtdekanat 12, Entwicklungsraum Meidling Süd, Hetzendorf (Pfarre), Namen Jesu (Pfarre), Am Schöpfwerk (Pfarre)
RessourceUrsprüngliche Ressource 
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Letzte Änderung am 18.10.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BildnameName des Bildes Altmannsdorf-(Pfarre-blau).jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Grenzen (blau) der Pfarre Altmannsdorf im Jahr 1891
  • 12., Khleslplatz 10

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48° 9' 46.71" N, 16° 19' 18.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Die katholische Pfarre St. Oswald in Altmannsdorf (12., Khleslplatz 10) gehört seit 2017 zum Entwicklungsraum Meidling Süd im Stadtdekanat 12, Vikariat Wien Stadt.

Pfarrkirche

Altmannsdorfer Kirche

Pfarrsprengel

Die Pfarre wurde 1783 für die Gemeinde Altmannsdorf eingerichtet. Von 1807 bis 1833 betreute sie auch Hetzendorf. Bei der Eingemeindung nach Wien ging das Gebiet außerhalb des Stadtgebiets verloren.

Weblinks

Bis zum Jahr 1938 fungierten die Pfarren in Österreich als konfessionelle Behörden. In ihren Händen lag die Standesführung. Daher sind für Auskünfte über Geburt, Ehe und Tod katholischer Bewohnerinnen und Bewohner des Pfarrsprengels vor 1939 die Pfarrmatriken einzusehen. Dies kann online erfolgen:

  1. Taufbuch ab 1784
  2. Trauungsbuch ab 1784
  3. Sterbebuch ab 1783
  4. Konvertiten ab 1900

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, Wien 1929, S. 88