Philipp Christoph Becker von Beckersfeld

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Becker von Beckersfeld, Philipp Christoph
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  5130
GNDGemeindsame Normdatei 1037691245
Wikidata Q60835875
GeburtsdatumDatum der Geburt 1676
GeburtsortOrt der Geburt Koblenz
SterbedatumSterbedatum 9. Mai 1743
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Medailleur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Neuer Markt 5 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Philipp Christoph Becker von Beckersfeld (27. September 1731 rittermäßiger Reichs- und erbländischer Adel), * um 1676 Koblenz, † 9. Mai 1743 Wien 1, Neuer Markt 5, Medailleur, Gattin Maria Elisabeth († 30. Mai 1738).

Kam um 1700 nach Wien, wo er für den Hof einige Denkmünzen anfertigte; Josef I. ernannte ihn zum kaiserlichen Kammermedailleur. In den 1720er Jahren arbeitete er in Tirol, Moskau und Nancy.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Peter Mahringer: Österreichischer Wirtschaftsadel 1701-1740. Diss. Univ. Wien. Wien 1969, S. 41
  • Alphons Lhotsky: Die Baugeschichte der Museen und der neuen Burg. Wien: F. Berger 1941 (Festschrift des Kunsthistorischen Museums zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, 12), S. 406 f.