Privatbethaus des Rabbiners Schulim Hager

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Daten zur Organisation
Art der OrganisationArt der Organisation Verein
Datum vonDatum (oder Jahr) von
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1938
Benannt nach
Prominente Personen
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Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
  • 20., Staudingergasse 14

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48° 13' 40.73" N, 16° 22' 16.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Das Privatbethaus des Rabbiners Schulim Hager befand sich in 20., Staudingergasse 14/Tür 6.[1]

Schließung des Bethauses 1938

Das Privatbethaus des Rabbiners Schulim Hager wurde nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten geschlossen und nach 1945 nicht wieder eröffnet.

Rabbiner Schulim Hager

Schulim (Schalom) Hager, *23. Juni 1895 Kuty, Galizien, deportiert 7. Jänner 1943 in das Ghetto Theresienstadt, † Konzentrationslager Auschwitz, zuletzt wohnhaft 2., Untere Augartenstraße 18/1.[2]

Erinnern

An dem Haus 20., Staudingergasse 14 befindet sich ein Stein der Erinnerung - Bethaus

Quellen

Literatur

  • David Jüdische Kulturzeitschrift
  • Hugo Gold: Geschichte der Juden in Wien. Ein Gedenkbuch. Tel-Aviv: Publishing House Olamenu 1966, S. 127.
  • Jahresbericht der Israelitischen Kultusgemeinde Wien 1932.
  • Jüdisches Jahrbuch 1932.
  • Krakauer Kalender vom Jahre 1937.
  • Elisheva Shirion: Gedenkbuch der Synagogen und Jüdischen Gemeinden Österreichs. Hg. Vom Synagogen Memorial, Jerusalem. Wien: Berger-Horn 2012 (Synagogen Gedenkbücher Deutschland und Deutschsprachige Gebiete, 5 Österreich), S. 102.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Elisheva Shirion: Gedenkbuch der Synagogen und Jüdischen Gemeinden Österreichs. Hg. Vom Synagogen Memorial, Jerusalem. Wien: Berger-Horn 2012 (Synagogen Gedenkbücher Deutschland und Deutschsprachige Gebiete, 5 Österreich), S. 102.
  2. DÖW Personendatenbanken Shoa-Opfer.