Prokop Lazansky von Bukowa

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Lazansky von Bukowa, Prokop
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Graf
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29462
GNDGemeindsame Normdatei 1081118318
Wikidata Q28090492
GeburtsdatumDatum der Geburt 14. September 1740
GeburtsortOrt der Geburt Struhar bei Pilsen
SterbedatumSterbedatum 5. August 1804
SterbeortSterbeort Prag
BerufBeruf Politiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenbürger der Stadt Wien (Verleihung: 30. Mai 1797)


Lazansky von Bukowa Prokop Graf, * 14. September 1740 Struhar bei Pilsen, † 5. August 1804 Prag, Politiker. Wurde 1792 Präsident des Guberniums in Prag, 1794 der Staatskontrolle in Wien, 1796 der Hofkammer (Finanzministerium), 1800 der Hofkanzlei (Innenministerium) und 1802 der Obersten Justizstelle. Ehrenbürger der Stadt Wien (30. Mai 1797) „für Beschaffung der militärischen Ausrüstung für die Freiwillige des Aufgebots und für Verpflegung der beim Wiener Berg gelagerten Armee" (1797; Allgemeines Aufgebot).

Literatur

  • Neue deutsche Biographie. Hg. von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Berlin: Duncker & Humblot 1953 - lfd.
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891
  • Hanns Jäger-Sunstenau: Die Ehrenbürger und Bürger ehrenhalber der Stadt Wien. Wien: Deuticke 1992 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 23), S. 24