Reizenpfenninggasse

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Daten zum Objekt
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48° 12' 38.19" N, 16° 17' 8.75" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Reizenpfenninggasse (14; 16), benannt (20. Oktober 1910 Stadtrat) nach dem historischen Flurnamen Reizenpfenning (abgeleitet von reuts, roden und Pfenning für den Zehent).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, frühere Bezeichnungen. Wien: Pichler Verlag 2014, 9. Auflage, S. 243
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929