Revolutionsplatz (1)

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Daten zum Objekt

Revolutionsplatz (1).

1) 1848 hieß der Ballhausplatz vorübergehend Revolutionsplatz

2) 1920 erhielt der Albrechtsplatz zum Gedenken an die Ausrufung der Republik am 12. November 1918 den Namen Revolutionsplatz (seit 1935 Albertinaplatz).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22), S. 9 f. (Albertinaplatz), S. 19 f. (Ballhausplatz)