Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Mandl, Richard
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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22556
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GNDGemeindsame Normdatei
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116728361
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Wikidata
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Q702024
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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9. Mai 1859
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GeburtsortOrt der Geburt
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Proßnitz, Mähren
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SterbedatumSterbedatum
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31. März 1918
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SterbeortSterbeort
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Wien
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BerufBeruf
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Komponist
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 12.02.2025 durch WIEN1.lanm09kka
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Richard Mandl, * 9. Mai 1859 Proßnitz, Mähren (Prostějov, Tschechische Republik), † 31. März 1918 Wien, Komponist.
Biografie
Richard Mandl wurde am Wiener Konservatorium ausgebildet, hielt sich von 1879 bis 1883 in Paris auf, kehrte dann jedoch nach Wien zurück. Komponierte Opern, Kammermusik, Kantaten und Lieder. Mandl war mit der Pianistin Camilla Barda (1872–1922) verheiratet.
Literatur
- Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
- Patricia Steines: Hunderttausend Steine. Grabstellen großer Österreicher jüdischer Konfession auf dem Wiener Zentralfriedhof, Tor I und Tor IV. Wien: Falter-Verlag 1993, S. 147