Robert Aigner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Aigner, Robert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17528
GNDGemeindsame Normdatei 1011438488
Wikidata Q58460769
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. März 1901
GeburtsortOrt der Geburt Waidhofen/Thaya
SterbedatumSterbedatum 7. November 1966
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 7., Apollogasse 19 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Robert Aigner, * 10. März 1901 Waidhofen/Thaya, Niederösterreich, † 7. November 1966 Wien 7, Apollogasse 19, Maler. Studium an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt und 1925-1928 an der Kunstgewerbeschule, dann an der Akademie der bildende Künste; beteiligte sich ab 1930 an Ausstellungen des Künstlerhauses. Schuf in Wien ein Fresko im Keller einer Gaststätte (1, Kärntner Straße 61) und Mosaiken an Wohnhausfassaden: 3, Sebastianplatz 5 (1955, "Scharlachrennen"); 11, Geiselbergstraße 80; 23, Maurer Hauptplatz.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Alte und moderne Kunst. Österreichische Zeitschrift für Kunst, Kunsthandwerk und Wohnkultur 12 (1967), S. 90
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 289