Robert Graber

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Robert Graber als Einjährig-Freiwilliger im 1. Weltkrieg
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Graber, Robert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  25780
GNDGemeindsame Normdatei 1136742565
Wikidata Q22004629
GeburtsdatumDatum der Geburt 27. Jänner 1894
GeburtsortOrt der Geburt Wien 4066009-6
SterbedatumSterbedatum 1. Juni 1965
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Illustrator, Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.03.2024 durch DYN.kilianbittermann
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Schwechater Friedhof
Grabstelle
BildnameName des Bildes RobertGraberWK1.png
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Robert Graber als Einjährig-Freiwilliger im 1. Weltkrieg
  • 10., Kundratstraße 3 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Robert Graber, * 27. Jänner 1894 Wien, † 1. Juni 1965 Wien 10., Kundratstraße 3 (Kaiser-Franz-Josef-Spital; Schwechater Friedhof), Märchenmaler, Illustrator.

Biografie

Robert Graber studierte Malerei bei Darnaut, Heller und Hruby, wurde von Josef Prinke gefördert. Er malte phantastische Bilder und Szenen, vor allem für Märchenbücher, publizierte seine Zeichnungen im "Volksblatt" und in der "Österreichische Illustrierte Zeitung". Grabner illustrierte aber auch Bücher. Gemälde von ihm befinden sich in der Akademie der bildenden Künste und in der Albertina; Ausstellungen im In- und Ausland.

Er war ein Freund Heimito von Doderers.

Quellen

Literatur

  • Unsere Heimat. Zeitschrift für Landeskunde von Niederösterreich 37 (1966), S. 223 ff.


Robert Graber im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.