Robert Schmitt

Daten zur Person

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Schmitt, Robert
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Prof.
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ^ᵖ	11035
GNDGemeindsame Normdatei	1103031880
Wikidata	Q40120893
GeburtsdatumDatum der Geburt	20. April 1924
GeburtsortOrt der Geburt	Wien
SterbedatumSterbedatum	9. März 1990
SterbeortSterbeort	Wien
BerufBeruf	Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ^ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ^ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export	RDF
Recherche

Letzte Änderung am 18.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri

BestattungsdatumDatum der Bestattung ^ᵖ
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Hietzinger Friedhof
Grabstelle

4., Favoritenstraße 29 (Sterbeadresse)

Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Leiter der Kunststelle des ÖGB (1962 bis 26.05.1972)
Vorsaitzender der Bundeskonferenz bildender Künstler (20.04.1985)

Volksbildungspreis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst (Verleihung: 1969)
Wiener Ehrenmedaille in Silber (Verleihung: 29. September 1984, Übernahme: 29. April 1985)

Robert Schmitt, * 20. April 1924 Wien, † 9. März 1990 Wien 4, Favoritenstraße 29 (Hietzinger Friedhof), Maler.

Nach Tätigkeit im Bildungsreferat des Österreichischen Gewerkschaftsbundes war er 1974-1984 Referent für bildende Kunst im Kulturamt (MA 7). Volksbildungspreis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst (1969), Mitglied der Secession (1977); Prof.