Rosa Schweninger

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Schweninger, Rosa
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29747
GNDGemeindsame Normdatei 1033494720
Wikidata Q7367124
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. Februar 1848
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 17. Oktober 1918
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Malerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rosa Schweninger, * 11. Februar 1848 Wien, † 17. Oktober 1918 Wien, Malerin, Schwester des Malers Carl Schweninger der Jüngere.

1869-1871 besuchte sie die Wiener Kunstgewerbeschule, später reiste sie nach München, wo sie 1876 einige ihrer Gemälde sowie Studienköpfe im Glaspalast ausstellte; 1879 und 1883 beteiligte sie sich an den Münchner Internationalen Kunstausstellungen und ab 1879 regelmäßig an den Wiener Jahresausstellungen der Akademie der bildenden Künste.

Sie war eine begehrte Porträtmalerin.

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler des 19. Jahrhunderts. Wien: Selbstverlag 1972-1979
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Constantin von Wurzbach: Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich. Enthaltend die Lebensskizzen der denkwürdigen Personen, welche 1750 bis 1850 im Kaiserstaate und in seinen Kronländern gelebt haben. 60 Bände. Wien: Verlag der typografisch-literarisch-artistischen Anstalt 1856-1891. Register 1923
  • Neues Wiener Tagblatt, 20.10.1918