Rudolf Dittrich

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Dittrich, Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  6643
GNDGemeindsame Normdatei 119419475
Wikidata Q321954
GeburtsdatumDatum der Geburt 25. April 1861
GeburtsortOrt der Geburt Bielitz-Biala, Galizien
SterbedatumSterbedatum 16. Februar 1919
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Komponist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.10.2024 durch DYN.biancaburger
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 5., Straußengasse 18 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rudolf Dittrich, * 25. April 1861 Bielitz-Biala, Galizien, † 16. Februar 1919 Wien, Hoforganist.

Biografie

Rudolf Dittrich war von 1888 bis 1894 Direktor der Japanischen Musikakademie in Tokio, wurde 1901 Hoforganist in Wien und war seit 1906 als Professor für Orgel an der Wiener Musikakademie tätig.

Er verstarb am 16. Februar 1919 in Wien 5., Straußengasse 18.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.


Rudolf Dittrich im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.