Rudolf Gaupmann der Ältere

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gaupmann, Rudolf der Ältere
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  10364
GNDGemeindsame Normdatei 139378685
Wikidata Q2172715
GeburtsdatumDatum der Geburt 20. März 1811
GeburtsortOrt der Geburt St. Ulrich 7 (Platzl)
SterbedatumSterbedatum 1877
SterbeortSterbeort Graz
BerufBeruf Maler, Lithograph
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gaupmann Rudolf (der Ältere), * 20. März 1811 St. Ulrich 7 (Platzl), † erste Hälfte 1877 Graz, Maler, Lithograph, Sohn des Tandlers Ignaz Gaupmann ( * 1780 Heiligenkreuz, Niederösterreich; Vorfahre des Malers Carl Rahl) und der Näherin Josefa, geborene Waldherr (* 1778 Regensburg, Bayern), Gattin (2. März 1835 Mariahilf) Karoline Crecelius, Tochter eines Ledergalanteriefabrikanten. Studium an der Akademie der bildenden Künste (bei Peter Fendi), arbeitete als Porträtmaler und Lithograph und leitete später ein Photographisches Atelier. 1860-1870 war er in verschiedenen deutschen Städten, ab 1870 in Graz (auch als Restaurator) tätig. Sein gleichnamiger Sohn ( * 5. April 1834 Wieden) war ebenfalls Maler.

Literatur

  • Geschichte der Fotografie in Österreich. [Wien, Museum des 20. Jahrhunderts / Innsbruck, Landesmuseum Ferdinandeum]. Hg. von Otto Hochreiter. Bad Ischl: Verein zur Erarbeitung der "Geschichte der Fotografie in Österreich" 1983
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Interieurs. Wiener Künstlerwohnungen 1830 - 1930. 1. November 1990 bis 20. Jänner 1991. [Wien]: Eigenverlag der Museen der Stadt Wien 1990 (Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 138), S. 124 (Künstlerwohnung)
  • Heinz Schöny: Wiener Künstler-Ahnen. Genealogische Daten und Ahnenlisten. Wiener Maler. Band 2: Biedermeier, Historismus, Impressionismus. Wien: Selbstverlag der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft "Adler" 1975, S. 43 f.