Rudolf Glickh

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Glickh, Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  23981
GNDGemeindsame Normdatei 13334987X
Wikidata Q11946391
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. Februar 1864
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 9. Juli 1945
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kapellmeister, Komponist, Musikpädagoge
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass Wienbibliothek im Rathaus / Musiksammlung
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 7.11.2023 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Rudolf Glickh, * 28. Februar 1864 Wien, † 9. Juli 1945 Wien, Cellist, Komponist, Musikpädagoge.

Wurde 1902 Kapellmeister in der Votivkirche, leitete 1917 die Musiklehranstalt Liebig und wechselte 1920 zur Musiklehranstalt Schubert (die er ab 1926 leitete). Mitarbeiter der "Wiener Theater- und Fremdenzeitung" und der "Deutschen Kunst- und Musikzeitung". Professor (1926).

Teilnachlass in der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus.

Literatur

  • Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft. Biographische Beiträge zur Wiener Zeitgeschichte. Hg. von Franz Planer. Wien: F. Planer 1929
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd. (Werksverzeichnis)
  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Mainz: Schott 1959-1961

Weblinks