Rudolf Gräffer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Gräffer, Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  27211
GNDGemeindsame Normdatei 100492592
Wikidata Q1796165
GeburtsdatumDatum der Geburt 1734
GeburtsortOrt der Geburt Lausitz, Preußisch-Schlesien
SterbedatumSterbedatum 1. Juli 1817
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Buchhändler, Alchimist
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Frühe Neuzeit, Langes 19. Jahrhundert
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Mölkerbastei 10 (Sterbeadresse)
  • 1., Mölker Steig 3 (Sterbeadresse)
  • 3., Beatrixgasse 7 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Gräffer Rudolf, * 1734 Lausitz, Preußisch-Schlesien, † 1. Juli 1817 Stadt 94 (1, Mölkerbastei 10, Mölkersteig 3), Buchhändler, Alchimist, Freimaurer.

Eröffnete 1768 eine Buchhandlung in Wien, mit der er 1797 in Konkurs ging; Buchhändler Herder hatte ihn finanziell unterstützt. Am 8. April 1791 wurde ihm durch ein Gerichtsurteil drei Viertel des Hauses 1, Sonnenfelsgasse 5, zugesprochen. 1807 wohnte er 3, Beatrixgasse 7; er war häufig Besucher des Gasthauses „Zur goldenen Birne" (3, Landstraßer Hauptstraße 31).

Literatur

  • Wiener Geschichtsblätter. Band 36. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1981, S. 8
  • Franz Gräffer: Kleine Wiener Memoiren und Wiener Dosenstücke. In Auswahl hg. von Anton Schlossar unter Mitwirkung von Gustav Gugitz. München: G. Müller 1918-1922 (Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich, 13/14), S. 406