Rudolf Hans Bartsch

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Rudolf Hans Bartsch, 1911
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bartsch, Rudolf Hans
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  4063
GNDGemeindsame Normdatei 118652931
Wikidata Q87163
GeburtsdatumDatum der Geburt 11. Februar 1873
GeburtsortOrt der Geburt Graz
SterbedatumSterbedatum 7. Februar 1952
SterbeortSterbeort St. Peter bei Graz
BerufBeruf Schriftsteller
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 28.01.2022 durch WIEN1.lanm09mur
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Urnenhain Graz
Grabstelle
BildnameName des Bildes Rudolf Hans Bartsch.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Rudolf Hans Bartsch, 1911
  • 8., Hamerlingplatz 7
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Preis der Stadt Wien für Literatur (Verleihung: 1931)
  • Ehrenbürger von Graz


Rudolf Hans Bartsch, * 11. Februar 1873 Graz, † 7. Februar 1952 St. Peter bei Graz (Urnenhain Graz), Schriftsteller. Schrieb Romane und Novellen, die teilweise Millionenauflagen erreichten (Vom sterbenden Rokoko, 1909 [eine der Novellen wurde zum Libretto für Kienzls Oper "Der Kuhreigen"]; Schwammerl, 1912 [Schubert-Roman, unter dem Titel "Dreimäderlhaus" verfilmt]; Lumpazivagabundus, 1936 [Nestroy-Roman]). Wohnte in Wien 8, Hamerlingplatz 7.

Literatur

  • Robert Teichl: Österreicher der Gegenwart. Lexikon schöpferischer und schaffender Zeitgenossen. Wien: Verlag der Österreichischen Staatsdruckerei 1951
  • Hermann A. Ludwig Degener: Wer ist wer. Unsere Zeitgenossen. Zeitgenossenlexikon enthaltend Biographien nebst Bibliographien. Angaben über Herkunft, Familie, Lebenslauf, Werke, Lieblingsbeschäftigungen, Parteiangehörigkeit, Mitgliedschaft bei Gesellschaften, Adresse. Andere Mitteilungen von allgemeinem Interesse. Berlin-Grunewald: Arani-Verlag 1905-1958
  • Adalbert Schmidt: Dichtung und Dichter Österreichs im 19. und 20. Jahrhundert. Band 1. Salzburg: Bergland-Buch 1964, S. 219 f.
  • Hans Heinz Hahnl: Hofräte, Revoluzzer, Hungerleider - 40 verschollene österreichische Literaten. Wien: Wiener Journal 1990, S. 158 ff.