Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Keppel, Rudolf Heinz
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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3649
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GNDGemeindsame Normdatei
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126719535
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Wikidata
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Q40120959
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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2. März 1905
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GeburtsortOrt der Geburt
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Köln 4031483-2
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SterbedatumSterbedatum
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15. Oktober 1967
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SterbeortSterbeort
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Wien 4066009-6
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BerufBeruf
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Maler, Schriftsteller
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 9.10.2024 durch DYN.biancaburger
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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20. Oktober 1967
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Zentralfriedhof
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Grabstelle
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Gruppe 40, Nummer 13
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GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab ᵖ
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ehrenhalber gewidmetes Grab
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- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Rudolf Heinz Keppel, * 2. März 1905 Köln, † 15. Oktober 1967 Wien, Maler, Schriftsteller.
Biografie
Studierte an der Akademie der bildenden Künste und arbeitete danach als Gebrauchsgraphiker, Maler und Innenarchitekt; er schuf Landschaften, Stilleben, figurale Kompositionen, Wandmalereien und Glasfenster, nahm an zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland teil und war ab 1941 Mitglied des Künstlerhauses (von 1954 bis 1961 Präsident).
In Wien sind verschiedene städtische Wohnhausbauten mit Mosaiken und Sgraffiti von ihm geschmückt (beispielsweise 2, Wehlistraße 2-22; 3, Jacquingasse 11; 6, Mollardgasse 66; 10, Johannitergasse 5). Er schuf bedeutende Tafelbilder-Zyklen und Gobelins, veröffentlichte aber auch epische Lyrik
und Parabeln. Er erhielt den Staatspreis für bildende Kunst (1948), die Goldene Medaille „100 J. Künstlerhaus", den Goldener Lorbeer des Künstlerhauses, das Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse (1961).
Er verstarb am 15. Oktober 1967 in Wien 3., Boerhaavegasse 8.
Literatur
- Lebendige Stadt. Almanach. Wien: Amt für Kultur, Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien 1954-1963. Band 10, 1963, S. 123
- Künstlerhausarchiv
Rudolf Heinz Keppel im Katalog der Wienbibliothek im Rathaus.