Rudolf Kattnigg

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Kattnigg Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2547
GNDGemeindsame Normdatei 134423208
Wikidata Q2173140
GeburtsdatumDatum der Geburt 9. April 1895
GeburtsortOrt der Geburt Treffen bei Villach, Kärnten
SterbedatumSterbedatum 2. September 1955
SterbeortSterbeort Klagenfurt
BerufBeruf Komponist, Dirigent
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Kattnigg Rudolf, * 9. April 1895 Treffen bei Villach, Kärnten, * 2. September 1955 Klagenfurt, Komponist, Dirigent. Studierte an der Wiener Musikakademie (bei Joseph Marx Komposition, 1918-1922 bei Ferdinand Löwe) und wirkte an dieser ab 1922 als Professor.

Ab 1928 war Kattnigg in Innsbruck (1928-1934 Leiter der Musikschule) und Berlin tätig, ab 1939 war er Dirigent der Wiener Symphoniker und an der Staatsoper. Als Komponist setzte er die Tradition der Wiener Operette fort (Prinz von Thule, 1936; Balkanliebe, 1937; Bel ami, 1948), bearbeitete die von Karl Zeller nachgelassene Operette „Die Rose vom Wörthersee" und komponierte Filmmusik; Oper „Donna Miranda" (Uraufführung 1953 Graz).

Literatur

  • Isabella Ackerl / Friedrich Weissensteiner: Österreichisches Personenlexikon der Ersten und Zweiten Republik. Wien: Ueberreuter 1992