Daten zur Person
Grunddaten
Bestattung
Bild
Adressen
Personen
Organisationen
Auszeichnungen
Namensgeber
Erinnerung
Siehe auch
QR-Code
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname
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Kink, Rudolf
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Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
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TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
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Geschlecht
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männlich
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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5758
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GNDGemeindsame Normdatei
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124862748
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Wikidata
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Q55193165
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GeburtsdatumDatum der Geburt
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24. März 1822
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GeburtsortOrt der Geburt
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Kufstein, Tirol
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SterbedatumSterbedatum
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20. August 1864
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SterbeortSterbeort
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Natters bei Innsbruck
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BerufBeruf
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Verwaltungsbeamter, Historiker
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ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
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EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
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Nachlass/Vorlass
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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RDF
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Recherche
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ
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FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
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Grabstelle
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Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!
- Familiäre Beziehung
- Berufliche Beziehung
- Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
Kink Rudolf, * 24. März 1822 Kufstein, Tirol, † 20. August 1864 Natters bei Innsbruck, Verwaltungsbeamter, Historiker. Studierte an den Universitäten Innsbruck, Padua und Wien Philosophie und Jus und trat 1844 in den tiroler Verwaltungsdienst ein.
1848 habilitierte sich Kink an der Universität Innsbruck für Geschichte, 1851 folgte er einer Berufung ins Unterrichtsministerium und verfasste 1854 im Auftrag von Minister Leo Graf Thun eine auf zahlreichen Quellen gestützte zweibändige Geschichte der Universität Wien Korr.
Ab 1855 war er in Troppau, ab 1856 als Statthaltereirat in Triest tätig. Mitglied der Akademie der Wissenschaften (1854).
Literatur
- Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.