Rudolf Maier

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Namensgeber/in

QR-Code

PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname	Maier, Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel	Monsignore
Geschlecht	männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	49579
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt	11. November 1928
GeburtsortOrt der Geburt	Wien 4066009-6
SterbedatumSterbedatum	24. Juli 2014
SterbeortSterbeort	Wien 4066009-6
BerufBeruf	Priester
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Gedenktage
Export	RDF
Recherche	Suchen

Letzte Änderung am 16.10.2024 durch WIEN1.lanm09kka

BestattungsdatumDatum der Bestattung ᵖ	7. August 2014
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde	Friedhof Groß-Jedlersdorf
Grabstelle	Gruppe 2L, Reihe 3, Nummer 1

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Familiäre Beziehung

Berufliche Beziehung

Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

• Dekanat Kirchberg – Kaplan in der Pfarre Kirchberg am Wechsel
• Großjedlersdorf (Pfarre) – Kaplan (1954 bis 1958)
• Diözese Linz – Pfarrer in der Pfarre St. Florian (1958 bis 1962)
• Großjedlersdorf (Pfarre) – Pfarrer (1962 bis 2003)

• Rudolf-Maier-Weg

Rudolf Maier, * 11. November 1928 Wien, † 24. Juli 2014 Wien, Priester.

Biografie

Rudolf Maier wurde nach Abschluss seiner theologischen Studien am 29. Juni 1952 in Wien von Kardinal Theodor Innitzer zum Priester geweiht. Nach zwei Jahren als Kaplan in Kirchberg am Wechsel wurde er 1954 in gleicher Funktion der Pfarre Großjedlersdorf zugeteilt. Von 1958 bis 1962 wirkte er in St. Florian und kehrte 1962 als Pfarrer nach Großjedlersdorf zurück. Als solcher wirkte er bis zu seiner Pensionierung 2003. Auch nach dieser blieb er in der Pfarre wohnen und wirkte in der Seelsorge mit.

Der Priester galt als besonders volksnaher, den Menschen zugewandter Seelsorger. Unter ihm wurde 1979 bis 1980 im Zuge der Errichtung des Gemeindebaus Franz-Koch-Hof die Filialkirche St. Michael errichtet. Diese ist als Mehrzweckhalle konzipiert. In Anerkennung seiner Verdienste wurde ihm seitens der Kirche der Titel Monsignore verliehen.

Maier starb am 24. Juli 2014 und wurde wenige Tage später in einem Priestergrab auf dem Friedhof Großjedlersdorf beigesetzt.

Der Rudolf-Maier-Weg wurde nach dem Priester benannt.

Literatur

• Erzdiözese Wien: Msgr. Rudolf Maier [Stand: 10.03.2017]
• Erzdiözese Wien: Schmerzlicher Abschied [Stand: 10.03.2017]
• Parte Msgr. Rudolf Maier

Weblinks

• Wikipedia: Seelsorgestation St. Michael