Rudolf Prilisauer

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Prilisauer, Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29612
GNDGemeindsame Normdatei 1019309350
Wikidata Q55679833
GeburtsdatumDatum der Geburt 7. April 1866
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 14. September 1944
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Kaffeehausbesitzer, Sänger
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 15., Märzstraße 1 (Geburtsadresse)
  • 16., Neulerchenfelder Straße 16 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Prilisauer Rudolf, * 7. April 1866 Wien 15, Märzstraße 1, Neubaugürtel (ehemaliges Wimbergerhaus), † 14. September 1944 Wien 16, Neulerchenfelder Straße 16, Kaffeehausbesitzer, Sänger. Trat erstmals 1880 öffentlich auf, erhielt bei der Wiener Theaterausstellung 1892 den 2. Preis und wirkte als Sänger beim Schrammelquartett mit (1899 Auftreten vor Franz Joseph I.). Sein Kaffeehaus „Zum Sängerheim" befand sich 11, Münichreiterstraße 7; ab 1941 führte er kurze Zeit ein Cafe in Ottakring.

Literatur

  • Rudolf Alexander Moißl: Die Schrammel-Dynastie. St. Pölten: St. Pöltner Zeitungs-Verl.-Ges. 1943 (Niederdonau, 96/97)
  • Hans Hauenstein: Chronik des Wienerliedes. Klosterneuburg: Jasomirgott-Verlag 1976