Rudolf Sternad

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Sternad, Rudolf
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17653
GNDGemeindsame Normdatei 1036552896
Wikidata Q23497986
GeburtsdatumDatum der Geburt 2. September 1880
GeburtsortOrt der Geburt Reichenberg
SterbedatumSterbedatum 21. Jänner 1945
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  25. Juni 1985
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle Gruppe 40, Nummer 125
GrabwidmungGrabwidmung als Ehrengrab, historisches oder ehrenhalber gewidmetes Grab  ehrenhalber gewidmetes Grab

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Sternad Rudolf, * 2. September 1880, † 21. Jänner 1945 Wien (Zentralfriedhof, Ehrenhain Kulturschaffender, Grab 40, Nummer 125 [Bürgermeister-Entschluss vom 1. März 1985]), Maler. Lebte ab 1918 in Wien und wandte sich ab 1924 ausschließlich der Miniaturbildniskunst zu. Zu den von ihm geschaffenen über 850 Miniaturen gehören Porträts zahlreicher Mitglieder des österreichischen Hochadels, des Bürgertums sowie Angehöriger der europäischen und amerikanischen Großindustrie.

Literatur

  • Robert S. Budig / Gertrude Enderle-Burcel / Peter Enderle: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien: Compress Verlag 1995, S. 93