Rupoldengasse

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Daten zum Objekt
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48° 14' 17.68" N, 16° 18' 29.09" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rupoldengasse (18, Pötzleinsdorf), benannt (1925) nach dem historischen Flurnamen Rupolden (erstmals urkundlich erwähnt 1344, abgeleitet vielleich von einem Besitzer namens Rupold).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 755