Ruthnergasse

Durchblick durch die Ruthnergasse stadtauswärts von einem Standort knapp nach der Siemensstraße, 1953

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1909
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	23.03.1909
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung	Grenzgasse
Benannt nach	Johann Georg Ruthner d. Ältere, Johann Georg Ruthner d. Jüngere
Bezirk	21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	1164
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 14.10.2024 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	Ruthnergasse 35.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	Durchblick durch die Ruthnergasse stadtauswärts von einem Standort knapp nach der Siemensstraße, 1953

Hier befindet / befand sich:

• Heinz-Nittel-Hof (Nr.: 89-91)

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48° 16' 35.56" N, 16° 25' 20.69" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Ruthnergasse (21., Großjedlersdorf I, II; Leopoldau), benannt (23. März 1909 Stadtrat) nach den Schulleitern Johann Georg Ruthner dem Älteren (1769-1831) und Johann Georg Ruthner dem Jüngeren (1816-1853); vorher Grenzgasse. Verlängerung in Richtung Martha-Steffy-Browne-Gasse (10. Mai 2016 Gemeinderatsausschuss für Kultur, Wissenschaft und Sport).

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1909: Pfarre Jedlersdorf

Literatur

• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929