Salomon Jadassohn

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Jadassohn, Salomon
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. phil. h. c.
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15324
GNDGemeindsame Normdatei 119258021
Wikidata Q547227
GeburtsdatumDatum der Geburt 13. August 1831
GeburtsortOrt der Geburt Breslau
SterbedatumSterbedatum 1. Februar 1902
SterbeortSterbeort Leipzig
BerufBeruf Musikverleger, Komponist, Pädagoge, Dirigent
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Salomon Jadassohn, * 13. August 1831 Breslau, † 1. Februar 1902 Leipzig, Musikverleger, Komponist, Pädagoge, Dirigent. Studierte 1849-1851 bei Franz Liszt in Weimar, anschließend in Leipzig, wo er 1871 am Konservatorium Lehrer für Komposition und Instrumentation wurde. Seine Unterrichtswerke fanden auch in Wien starke Verbreitung. Dr. phil. h. c. (Univ. Leipzig).

Literatur

  • Carl Dahlhaus / Hans Heinrich Eggebrecht [Hg.]: Brockhaus-Riemann-Musiklexikon. Mainz [u.a.]: Schott 1989