Apostelkirche (10)

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Katholische Kirche
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1900
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Salvatorianer- und Pfarrkirche „Zu den heiligen Aposteln"
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Heilige Apostel
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  26131
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Kirchen, Sakralbauten, Erzdiözese Wien
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 6.09.2022 durch WIEN1.lanm08trj
  • 10., Salvatorianerplatz 1

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48° 9' 56.75" N, 16° 22' 14.14" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Apostelkirche (10, Salvatorianerplatz 1; Salvatorianer- und PfarrkircheZu den heiligen Aposteln"; Salvatorianer), Grundsteinlegung am 7. Oktober 1900, Benediktion am 14. Juli 1901; Zubau mit Theatersaal und Vereinsheim 1907. Von 1922 bis 1931 gab es einen Kinobetrieb im Apostelsaal (Apostelsaalkino). 1937 wurde die Apostelkirche zur Pfarrkirche erhoben. Die Einrichtung stammt aus der Zeit der Renovierung nach Kriegszerstörungen; Altar mit Pelikandarstellung (Schnitzarbeit von F. Holzmüller); Kreuzweg in Bauernbarock (1970). Der Apostelsaal (1946-1965 öffentliches Kino) wurde 1988 in ein modernes Pfarrzentrum umgebaut.

Literatur

  • Wolfgang J. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die Heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien: Herold 1989, S. 208 f.