Salvatorianerplatz
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Daten zum Objekt
48° 9' 56.31" N, 16° 22' 10.11" E zur Karte im Wien Kulturgut
Salvatorianerplatz (10, Inzersdorf-Stadt), benannt (24. September 1901 Stadtrat) nach Kirche und Kloster der Salvatorianer.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1901: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929