Schalkgasse

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48° 13' 53.84" N, 16° 19' 18.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schalkgasse (18, Gersthof), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Gersthofer Großgrundbesitzer Ignaz Schalk (1831-1876), der einen Großteil seines Grundbesitzes der Stadt Wien hinterließ; vorher Sackgasse (18). Der südliche Teil wurde mit 9. Dezember 1908 (Stadtrat) in Krenngasse umbenannt.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 755 f.