Weihburggasse 26

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Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1872
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag Abensberg-Traun-Wohnpalais
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt Ludwig Tischler
Prominente Bewohner Alexander Lernet-Holenia
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  45978
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 8.04.2022 durch WIEN1.lanmuswid
  • 1., Weihburggasse 26
  • 1., Schellinggasse 2
  • Nr.: 1015 (Bezirk: Innere Stadt, 1795, bis: 1821)
  • Nr.: 958 (Bezirk: Innere Stadt, 1821, bis: 1862)
  • Nr.: 984 (Bezirk: Innere Stadt, 1770, bis: 1795)


1, Weihburggasse 26 (Konskriptionsnummer 958, Teil), Schellinggasse 2.

Hier standen ursprünglich ein Teil des weitläufigen sogenannten "unteren Zeughauses" (Stadt 958; Kaiserliches Zeughaus [Unteres Arsenal]) und ein Teil der Wasserkunstbastei, deren Demolierung in diesem Stück erst in der Zeit vom 19. November 1862 bis zum 14. September 1863 erfolgte. In den folgenden neun Jahren blieb dieser Platz unverbaut, bis 1872 das heutige Haus nach Plänen von Ludwig Tischler für Hugo Graf Abensberg-Traun errichtet wurde. Es steht auf einer Grundfläche von 1016 Quadratmetern.


Gewerbe und Firmen innerhalb des Hauses im Laufe der Jahre

  • Administration der Universitätsbuchhandlung "Gerold & Co"

Quellen

Literatur

  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 1. Teil. Wien ²1955 (Manuskript im WStLA), S. 133