Schemmerlstraße

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Daten zum Objekt
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48° 9' 33.98" N, 16° 25' 19.80" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schemmerlstraße (11, Simmering), benannt (31. August 1904 Stadtrat) nach Joseph Maria Schemerl von Leythenbach (fälschlich mit der Schreibung Schemmerl beschlossen).

Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929