Scheydgasse

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Wohnhausanlage Scheydgasse 3-15: gartenseitige Fassaden
Daten zum Objekt
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48° 17' 2.87" N, 16° 22' 34.24" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Scheydgasse (21., Strebersdorf), benannt (23. Oktober 1912 Stadtrat) nach dem Müllermeister Sebastian Scheyd (1653-1737), der 1708 zum Dank für die Errettung vor dem Ertrinkungstod eine Kapelle errichtet hat; vorher Bei der Haltestelle.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929