Daten zum Objekt
Objektdaten
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Personen
Bauwerke
Organisationen
Ereignisse
Erinnerung
QR-Code
Art des Objekts
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Verkehrsfläche
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Datum vonDatum (oder Jahr) von
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1328
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Datum bisDatum (oder Jahr) bis
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1357 JL
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Name seitDatum (Jahreszahl), seit dem der Name besteht
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1328
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Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Holzstraße, Berggasse
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Frühere BezeichnungFrühere Bezeichnung für diesen Eintrag
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Gaißruck
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Spätere BezeichnungSpätere Bezeichnung für diesen Eintrag ᵖ
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Benannt nach
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Bezirk
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9
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Prominente BewohnerWichtige Personen mit Bezug zum Objekt oder Bauwerk
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Besondere BauwerkeWichtige Bauwerke mit Bezug zum Objekt
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Maria-Magdalena-Kloster
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Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ
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12888
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GNDGemeindsame Normdatei
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WikidataIDID von Wikidata
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Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
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RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ
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Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Export
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Recherche
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Schottenpoint (9.), Ried vom Strudlhof bis zur Berggasse, die später Gaißruck genannt wurde. Die älteste Nennung (Schottenpeunt) fällt in das Jahr 1328, ab 1523 wechseln die Bezeichnungen Schottenpoint und Gaißruck, bis sich seit 1690 (zuletzt 1731) nur mehr der Hinweis darauf findet, dass die Gegend "von alters" Gaißruck geheißen habe. Die spätere Berggasse hieß eine Zeitlang auch "Am Ochsenberg". Am Schottenpoint stand der älteste Neuburger Hof und das Maria-Magdalena-Kloster.
Literatur
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 88
- Adolf Wolf: Alsergrund-Chronik. Von der Römerzeit bis zum Ende der Monarchie. Wien: Selbstverlag 1981, S. 69