Seifensiederhaus

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Große Sperlgasse (Seifensiederhaus) August 2019
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1685
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Seifensieder Adam Wolfinger
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  16038
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
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RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 21.11.2024 durch WIEN1.lanm08uns
BildnameName des Bildes Große Sperlgasse 24 Seifensiederhaus 14 08 19.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Große Sperlgasse (Seifensiederhaus) August 2019
  • 2., Große Sperlgasse 24

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48° 13' 5.52" N, 16° 22' 42.40" E, 48° 13' 5.52" N, 16° 22' 42.40" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Seifensiederhaus (2., Große Sperlgasse 24), Wohnhaus, erbaut 1685 (bezeichnet am Keilstein des Portals) an jener Stelle, an der sich im Ghetto das Judengemeindehaus befunden hatte; es erhielt seinen Namen, als es 1794 der Seifensieder Adam Wolfinger erwarb (der es 1796 adaptieren ließ). Im ersten Stock barocke Stuckdecke. Im Haus befindet sich seit 1991 das Wiener Kriminalmuseum.

Literatur

  • Hans Rotter / Adolf Schmieger: Das Ghetto in der Wiener Leopoldstadt. Wien: Burgverlag 1926, S. 82
  • Emmerich Siegris: Alte Wiener Hauszeichen und Ladenschilder. Wien: Burgverlag 1924, S. 85
  • Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 101