Senta Benesch

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Benesch, Senta
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Prof.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  8611
GNDGemeindsame Normdatei 130100838
Wikidata Q59601497
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. November 1913
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 3. April 1986
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Violoncellovirtuosin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung  17. April 1973
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Döblinger Friedhof
Grabstelle
  • 18., Sternwartestraße 14 (Letzte Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Ehrenmedaille der Stadt Wien in Gold (Verleihung: 27. November 1986, Übernahme: 8. Mai 1979)
  • Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (Verleihung: 1984)


Senta Benesch, * 22. November 1913 Wien, † 3. April 1986 Wien 3, Rudolfspital (zuletzt wohnhaft 18, Sternwartestraße 14), Violoncellovirtuosin. Einer musikalischen Familie entstammend (Vater: Philharmoniker, Mutter: Sängerin), nahm sie im Vorschulalter bei Ferdinand Hellmesberger Cellounterricht (weitere Lehrer waren Wilhelm Jeral und Friedrich Buxbaum). Sie trat überwiegend als Solistin (im Steinbauer-Quartett auch als Kammermusikerin) auf und gab über 4.000 Konzerte. Ab 1968 unterrichtete sie an der Hochschule für Musik (Professorin) die Solocello-Meisterklasse. Großes goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich (1984).

Quellen

Literatur

  • Blätter der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien, Juni 1986