Sickenberggasse

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Daten zum Objekt
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48° 15' 28.97" N, 16° 22' 0.98" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Sickenberggasse (19, Nußdorf), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem Großindustriellen Ferdinand Sickenberg (1810-1885), der in Nußdorf eine Färberei und ehemalige Putzerei begründet; vorher (ab 1873) Donaustraße, ursprünglich Fabriks- und Kirchengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929