Sigismund Ajdukiewicz

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ajdukiewicz, Sigismund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname Ajdukiewicz, Zygmunt
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  29881
GNDGemeindsame Normdatei 143835882
Wikidata Q245311
GeburtsdatumDatum der Geburt 21. März 1861
GeburtsortOrt der Geburt Witkowice
SterbedatumSterbedatum 26. April 1917
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Genre-und Historienmaler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde Zentralfriedhof
Grabstelle
  • 4., Brahmsplatz 7 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Erzherzog Karl-Ludwig-Medaille (Verleihung: 1891)
  • Kleine Goldene Staatsmedaille (Verleihung: 1898)
  • Dobner-Ehrenpreis (Verleihung: 1902)


Sigismund (Zygmunt) Ajdukiewicz, * 21. März 1861 Witkowice, Galizien, † 26. April 1917 Wien 4, Brahmsplatz 7 (Zentralfriedhof), Genre-und Historienmaler. Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien (1880-1882) und München (1883-1885), lebte ab 1891 in Wien (Mitglied des Künstlerhauses). Erzherzog Karl-Ludwig-Medaille auf der 20. Jahresausstellung des Künstlerhauses (1891), Kleine Goldene Staatsmedaille (1898), Dobner-Ehrenpreis (1902). Für das Rathaus schuf er ein Gemälde der Türkenbelagerung, andere Werke schmücken die Neue Burg. Gedächtnisausstellung im Künstlerhaus (1917).

Quellen

Literatur

  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815 – 1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980 * Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. Band 5. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1961
  • Rudolf Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus. Eine Chronik 1861-1951. Wien: Gesellschaft Bildender Künstler Wiens 1951, S. 112ff., 130, 137, 149, 153, 213
  • Wiener Zeitung, 27.04.1917