Sigmund Feitler

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Feitler, Sigmund
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. rer. nat., ao. Prof., o. Prof., Hofrat
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  15704
GNDGemeindsame Normdatei 144007339
Wikidata Q60623526
GeburtsdatumDatum der Geburt 28. Juli 1859
GeburtsortOrt der Geburt Kaplitz, Böhmen (Kaplice, Tschechische Republik)
SterbedatumSterbedatum 12. April 1920
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Chemiker
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 9., Schwarzspanierstraße 15 (Wohnadresse)
  • 9., Lazarettgasse 16 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Sigmund Feitler, * 28. Juli 1859 Kaplitz, Böhmen (Kaplice, Tschechische Republik), † 12. April 1920 Wien 9, Lazarettgasse 16 (wohnhaft 9, Schwarzspanierstraße 15), Chemiker. Nach Studium in Wien, Heidelberg und Tübingen (1879-1889; Dr. rer. nat. Tübingen 1889) kam Feitler über Linz und Brünn (Habilitation Technische Hochschule 1894) 1898 an die Exportakademie (ab 1919 Hochschule für Welthandel [Wirtschaftsuniversität]) in Wien (außerordentlicher, 1901 ordentlicher Professor, 1919 Hofrat), wirkte aber auch an der Konsularakademie und der Technischen Hochschule Wien. Schöpfer der großen Warensammlung an der damaligen Exportakademie.

Quellen

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954-lfd.
  • Johann Christian Poggendorff: Biographisch-literarisches Handwörterbuch zur Geschichte der exacten Wissenschaften. Leipzig: Barth 1863-1904
  • Österreichische Chemiker-Zeitung, 01.05.1920