Sommerhaidenweg
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Daten zum Objekt
48° 14' 57.00" N, 16° 17' 47.53" E zur Karte im Wien Kulturgut
Sommerhaidenweg (18, 19), benannt (7. November 1901 Stadtrat) nach einem historischen Flurnamen (sonnseitig gelegene Flur [Haide]).
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1901: Pfarre Pötzleinsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener GemeindebezirKaiser Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 759