Spiegelgrundstraße

14., Spiegelgrundstraße 21-29 (Siedlung Antaeus, Gartenseite), um 1926.

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Art des Objekts	Verkehrsfläche
Datum vonDatum (oder Jahr) von	1910
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Name seit	20.10.1910
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Bezirk	14, 16
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke	Siedlung Am Spiegelgrund
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite ᵖ	6573
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki ᵖ
RessourceUrsprüngliche Ressource ᵖ	Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 9.07.2024 durch WIEN1.lanm08uns

BildnameName des Bildes	Spiegelgrundstraße.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll	14., Spiegelgrundstraße 21-29 (Siedlung Antaeus, Gartenseite), um 1926.

Hier befindet / befand sich:

• Siedlung Am Spiegelgrund (Nr.: 1-61)

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48° 12' 24.36" N, 16° 17' 7.12" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Spiegelgrundstraße (14, Hütteldorf; 16, Ottakring), benannt (20. Oktober 1910 Stadtrat) nach einem historischen Flurnamen.

Eine erkennbare Felsbildung aus Eruptivgestein (erstarrte Lava), eine petrographische Seltenheit innerhalb des Stadtgebiets, steht unter Naturschutz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

• ab 1910: im 14. Bezirk: Pfarre Baumgarten; im 16. Bezirk: Pfarre Alt-Ottakring

Literatur

• Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 62
• Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929