Sporckplatz
Aus Wien Geschichte Wiki
Daten zum Objekt
48° 12' 11.04" N, 16° 18' 35.53" E zur Karte im Wien Kulturgut
Sporckplatz (14; 16), benannt (5. Dezember 1913 Stadtrat) nach Johann Graf Sporck (* 6. Januar 1600 auf dem Sporckhof in Westerloh im Fürstbistum Paderborn; † 6. August 1679 auf Schloss Hermannstädtel, Böhmen), Reitergeneral während der Türkenkriege; vorher Schanzstraße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1913: Pfarre Breitensee
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929