Stefan Bösz

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bösz, Stefan
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  39269
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 22. August 1939
GeburtsortOrt der Geburt Mariakemend
SterbedatumSterbedatum 25. August 1998
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Sozialpädagoge, Erzieher
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Gedenktage
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 27.11.2014 durch WIEN1.lanm09bar
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft
  • Prof.-Dr.-Julius-Tandler-Medaille der Stadt Wien in Silber (Verleihung: 3. Juni 1998, Übernahme: 17. Juni 1998)


Stefan Bösz, * 22. August 1939 Mariakemend, † 25. August 1998 Wien. 1965 trat Bösz als Erzieher für männliche Jugendliche in den Dienst der Stadt Wien ein und arbeitete sodann als Sozialpädagoge in den Lehrlingsheimen "Leopoldstadt" und "Augarten". 1988 wurde er Heimdirektor der "Hohen Warte". Bösz war außerdem ab 1984 Kammerrat der Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien.

Literatur

  • Rathauskorrespondenz, 17.06.1998