Stefan Dolliner

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Dolliner, Stefan
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  7014
GNDGemeindsame Normdatei
Wikidata
GeburtsdatumDatum der Geburt 1774
GeburtsortOrt der Geburt bei Bischoflack, Krain (Slowenien)
SterbedatumSterbedatum 1. Februar 1847
SterbeortSterbeort Am Linienwall
BerufBeruf Maler
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 24.09.2013 durch WIEN1.lanm09mer
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 4., Kolschitzkygasse 7
  • 4., Hungelbrunngasse 29
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Stefan Dolliner, * 1774 bei Bischoflack, Krain (Škofja Loka, SIowenien), † 1. Februar 1847 (!) Schaumburggasse 37, Am Linienwall (4, Kolschitzkygasse 7, Hungelbrunngasse 29), Maler. Wird um 1822 als Theatermaler in Wien genannt und stellte ab 1834 auf Ausstellungen der Akademie der bildenden Künste aus.

Literatur

  • Rudolf Schmidt: Österreichisches Künstlerlexikon. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Tusch 1974-1980
  • Kunst des 19. Jahrhunderts. Bestandskatalog der Österreichischen Galerie des 19. Jahrhunderts Wien. Band 1 (A – E). Wien: Brandstätter 1992, S. 203