Stelzerbad

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Stelzerbad, 1933
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Bad
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1930
Datum bisDatum (oder Jahr) bis
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Johann Stelzer
Einlagezahl
Architekt Philipp Diamandstein
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17502
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 9.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
BildnameName des Bildes Stelzerbad.jpg
BildunterschriftInformation, die unterhalb des Bildes angezeigt werden soll Stelzerbad, 1933
  • 23., An der Au 2

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 8' 7.92" N, 16° 15' 18.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Stelzerbad (Rodaun; 23., An der Au 2), Sommerbad, das nach dem Zweiten Weltkrieg anstelle des alten Rodauner Bads errichtet und nach dem aus Breitenfurt gebürtigen Wirt Johann Stelzer benannt wurde (der hier um die Jahrhundertwende das „Wirtshaus von Österreich", eine Hauptattraktion des damaligen Sommerfrischeorts Rodaun, führte).

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 465
  • Ferdinand Opll: XXIII. Liesing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 23), S. 14 ff.