Stephanie Hollenstein

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Hollenstein, Stephanie
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  2001
GNDGemeindsame Normdatei 119159082
Wikidata Q2344178
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. Juli 1886
GeburtsortOrt der Geburt Lustenau, Vorarlberg
SterbedatumSterbedatum 24. Mai 1944
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Malerin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Gedenktage
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 9., Mariannengasse 10 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Stephanie Hollenstein, * 18. Juli 1886 Lustenau, Vorarlberg, † 24. Mai 1944 Wien 9, Mariannengasse 10 (Allgemeine Poliklinik), Malerin. Wurde aufgrund ihrer Hirtenzeichnungen 1903 in die Münchener Kunstgewerbeschule aufgenommen (1907 Lehramtsprüfung), führte 1908-1910 eine Privatmalschule, bildete sich aber gleichzeitig weiter aus. 1923 wurde sie Mitglied der „Vereinigung bildender Künstlerinnen Österreichs", 1926 trat sie (nach deren Spaltung) der fortschrittlichen Gruppe „Wiener Frauenkunst" bei (Vorsitzende 1943). Sie malte hauptsächlich Landschaften, aber auch beachtenswerte Porträts.

Literatur

  • Walter Kleindel: Das große Buch der Österreicher. 4500 Personendarstellungen in Wort und Bild, Namen, Daten, Fakten. Unter Mitarbeit von Hans Veigl. Wien: Kremayr & Scheriau 1987
  • Österreichisches biographisches Lexikon 1815–1950. Hg. von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften / Wien/Graz: Böhlau 1954 - lfd.
  • Ulrich Thieme / Felix Becker [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. 37 Bände. Leipzig: Engelmann 1907-1950
  • Hans Vollmer [Hg.]: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts. 6 Bände. München: Deutscher Taschenbuch-Verlag 1953-1962
  • Heinrich Fuchs: Die österreichischen Maler der Geburtsjahrgänge 1881-1900. Band 1: A-L. Wien: Selbstverlag 1976