Stubenschanze

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum vonDatum (oder Jahr) von 1660
Datum bisDatum (oder Jahr) bis 1827
Andere BezeichnungAndere Bezeichnung für diesen Eintrag
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  21276
GNDGemeindsame Normdatei
WikidataIDID von Wikidata
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 25.04.2021 durch DYN.krabina
  • 1., Parkring 2-8
  • 1., Cobdengasse
  • 1., Zedlitzgasse

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!


Stubenschanze (1, Parkring 2-8, Cobdengasse, Zedlitzgasse), freistehendes Bollwerk vor der Kurtine zwischen dem Stubentor (zu dem eine Brücke die Verbindung herstellte) und der Braunbastei, errichtet um 1660 in Erdwerk und ab 1727 ummauert; auch Stubenschanzel genannt (1683-1766); demoliert zwischen 1821 und 1827.

Literatur

  • Richard Perger: Straßen, Türme und Basteien. Das Straßennetz der Wiener City in seiner Entwicklung und seinen Namen. Wien: Deuticke 1991 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 22)
  • Alphons Lhotsky: Die Baugeschichte der Museen und der neuen Burg. Wien: F. Berger 1941 (Festschrift des Kunsthistorischen Museums zur Feier des fünfzigjährigen Bestandes, 1)