Studenygasse

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48° 10' 1.89" N, 16° 25' 46.27" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Studenygasse (11, Simmering), benannt (1885) nach dem Gärtner Michael Studeny (1818-1857), der um 1841 in der Flur „Wiener Gärten" zu bauen begann und damit zur Entstehung der Gasse beigetragen haben soll.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929