Sybille Bolla-Kotek

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Bolla-Kotek, Sybille
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel Dr. jur., o. Prof.
Geschlecht weiblich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  1756
GNDGemeindsame Normdatei 102683522
Wikidata Q1462932
GeburtsdatumDatum der Geburt 8. Juni 1913
GeburtsortOrt der Geburt Preßburg (Bratislava)
SterbedatumSterbedatum 23. Februar 1969
SterbeortSterbeort Wien
BerufBeruf Juristin
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 9., Mariannengasse 10 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Sybille Bolla-Kotek, * 8. Juni 1913 Preßburg (Bratislava), † 23. Februar 1969 Wien 9, Mariannengasse 10, Juristin. Nach Studium in Prag (Dr. jur. 1935) und Innsbruck habilitierte sich Bolla-Kotek 1938 bei Prof. Egon Weiß in Prag für antike Rechtsgeschichte und wurde 1944 außerplanmäßig Prof. in Prag. Nach dem Zweiten Weltkrieg lehrte sie an der Universität Wien (1947 Privatdozent, 1948 ao., 1952 o. Prof. für Römisches Recht, Papyrologie und vorderasiatische Rechte, Bürgerliches Recht und internationales Privatrecht). Zahlreiche wissenschaftliche Veröffentlichungen.

Literatur

  • Heribert Sturm: Biographisches Lexikon zur Geschichte der böhmischen Länder. München: Oldenbourg 1974 - lfd.
  • [Joseph] Kürschners deutscher Gelehrtenkalender. Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Band 1. Berlin: de Gruyter / München: Saur 1925