Theo Ferstl

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Ferstl, Theo
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  17937
GNDGemeindsame Normdatei 134372328
Wikidata Q59601593
GeburtsdatumDatum der Geburt 18. Juni 1910
GeburtsortOrt der Geburt Wien
SterbedatumSterbedatum 1981
SterbeortSterbeort
BerufBeruf Musiker, Kapellmeister
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki 
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle

Es wurden noch keine Adressen zu dieser Person erfasst!

Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Theo Ferstl, * 18. Juni 1910 Wien, † 1981, Musiker, Kapellmeister. Studierte in Wien (Trompete) und arbeitete dann in Berlin (Arrangeur des Deutschen Tanz- und Unterhaltungsorchesters). Nach dem Zweiten Weltkrieg war Ferstl Österreichs Startrompeter, leitete ein eigenes Ensemble und arbeitete für Funk und Fernsehen. Aus Gesundheitsgründen widmete er sich später nur seiner Kompositions- und Arrangeurtätigkeit; er komponierte hauptsächlich moderne Unterhaltungs- und Tanzmusik.

Quellen

Literatur

  • Hugo Riemann: Riemann Musiklexikon. Ergänzungsband. Mainz: Schott 1972
  • Siegfried Lang: Almanach der Unterhaltungskomponisten des 20. Jahrhunderts. Wien: Österreichischer Komponistenbund 1974
  • Hans Hauenstein: Chronik des Wienerliedes. Klosterneuburg: Jasomirgott-Verlag 1976, S. 250
  • Österreichische Autorenzeitung 2 (1981), 2, S. 21