Theodor Berling

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Daten zur Person
PersonennameName der Person im Format Nachname, Vorname Berling, Theodor
Abweichende NamensformAlternative Formen des Namens wie z.B. Pseudonyme oder Mädchennamen im Format Nachname, Vorname
TitelAkademische Titel (abgekürzt), Amtstitel, Adelstitel
Geschlecht männlich
Wien Geschichte WikiIdentifier/Persistenter URL zur Seite  9718
GNDGemeindsame Normdatei 116136197
Wikidata Q55674191
GeburtsdatumDatum der Geburt 10. November 1776
GeburtsortOrt der Geburt Malmö, Schweden
SterbedatumSterbedatum 18. Februar 1826
SterbeortSterbeort Wien 4066009-6
BerufBeruf Schauspieler, Dichter, Souffleur
ParteizugehörigkeitAngabe der Partei (bei PolitikerInnen)
EreignisEreignis, mit dem die Person in Verbindung gebracht wird
Nachlass/Vorlass
Siehe auchVerweist auf andere Objekte im Wiki  Theater, Burgtheater (Institution), Burgtheatergalerie, Schauspieler, Österreichisches Morgenblatt
RessourceUrsprüngliche Ressource  Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2024 durch WIEN1.lanm09fri
BestattungsdatumDatum der Bestattung 
FriedhofFriedhof, auf dem eine Person begraben wurde
Grabstelle
  • 1., Himmelpfortgasse 4 (Sterbeadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Theodor Berling, * 10. November 1776 Malmö, Schweden, † 18. Februar 1826 Stadt 968 (1, Himmelpfortgasse 4 [ "Zum goldenen Greifen" ]), Schauspieler, Dichter.

Spielte 1814 in Breslau und 1816 in Lemberg, kam 1818 nach Wien, mußte sich aber mit der Stelle eines Souffleurs am Burgtheater zufriedengeben. Neben anderen Bearbeitungen machte er Lessings Nathan "zensurfähig". 1819 trat er in den Verband der Theaterzeitung, die er seither gemeinsam mit Bäuerle leitete, schrieb aber auch für andere Wiener Zeitungen (unter anderem über Empfehlung Hormayrs für das "Morgenblatt").

Literatur

  • Hans Giebisch / Gustav Gugitz: Bio-Bibliographisches Literaturlexikon Österreichs von den Anfängen bis zur Gegenwart. Wien: Hollinek 1963
  • Franz Gräffer: Kleine Wiener Memoiren und Wiener Dosenstücke. Band 2. München: Müller 1922 (Denkwürdigkeiten aus Alt-Österreich, 14), S. 307 f.